Dienstag, 8. Februar 2011

Steuerhinterziehung: Selbstanzeige ist Harakiri

Die Hürden für eine Selbstanzeige sind inzwischen so hoch, dass kaum jemand straffrei ausgeht. Vor allem: Wer das Geld nicht hat, sämtliche hinterzogenen Steuern komplett bezahlen zu können, sollte auf gar keinen Fall Selbstanzeige erstatten.



Wer hohe Steuerschulden hat, die er kaum bezahlen kann, kann sie relativ einfach loswerden: http://www.insolvenz.es



Steuerhinterziehung lohnt sich nicht. Sie erreichen Ihre Steuerziele allesamt auch auf legalem Wege. Es verrät Ihnen nur niemand. Denn wenn Sie keine Steuern mehr zahlen müssen, dann brauchen Sie auch keine Steuerberater mehr.



Interessiert es Sie, wie Sie in Zukunft völlig legal NULL STEUERN bezahlen?

http://steuerhinterziehung.blogspot.com/

Amplify’d from www.boerse-online.de

Steuervergehen Hohe Hürden für Selbstanzeige

[11:59, 02.02.11]

Von Robert Kracht



Damit eine Selbstanzeige zur Straffreiheit führt, müssen die Sünden formal korrekt gemeldet
und die hinterzogenen Steuern komplett bezahlt werden.

Die Bußgeld- und Strafsachenstelle im Finanzamt ist grundsätzlich verpflichtet, nach Eingang einer Selbstanzeige ein Strafverfahren zum Zweck der Prüfung der Straffreiheit einzuleiten, wie sich aus einem jetzt veröffentlichten Erlass der Finanzministerien der Länder ergibt. Somit kann es im Nachhinein dazu kommen, dass wider Erwarten wegen formaler Fehler keine Straffreiheit eintritt.

Read more at www.boerse-online.de